Heizstrahler gibt es in vielen Variationen. Welche am besten geeignet sind und ob mobil oder fest installiert, hängt von der Größe und Lage der Terrasse ab. Für überdachte Terrassen eignen sich Elektro-Heizstrahler. Eine besonders angenehme Wärme erzeugt Infrarot.
Heizstrahler verlängern Sommernächte.
Viele Deutsche verbringen diesen Sommer Corona-bedingt zuhause. Den Wetterexperten zufolge bleibt der Sommer allerdings wechselhaft. So könnten die lauen Sommerabende mit Ihrer Familie oder Freunden auf der Terrasse nicht ganz so zahlreich sein, wie erhofft. In so einen Fall oder im Spätsommer und Herbst verlängern bzw. ermöglichen Heizstrahler lauschige Abende auf der heimischen Terrasse.
Wohl am besten geeignet für den privaten Outdoorbereich ist ein Infrarotheizstrahler. ImGegensatz zum Heizpilz mit Gas können Sie ihn gefahrlos auch auf einer überdachten Terrasse oder unter einer Markise verwenden. Die Wärmequelle funktioniert sogar bei windiger Witterung. Denn die direkte und effiziente Strahlung von Infrarot wärmt nicht die Luft, sondern nur Personen und Gegenstände. Die Wärme verflüchtigt sich auch dann nicht, wenn es windig ist.
Infrarotstrahlen durchdringen die Luft sehr schnell und sind sofort spürbar. Die Strahlung gibt ihre Wärmeenergie ab, wenn sie auf eine Oberfläche trifft, so wird auch der Boden beheizt, sodass auch Ihre Beine und Füße warm bleiben.
Diese Heizstrahler sind empfehlenswert.
Für den flexiblen Einsatz eignen sich mobile Standmodelle. Wird die Terrasse häufig auch an kälteren Tagen genutzt, ist es sinnvoll, den Heizstrahler fest in die Terrasseneinrichtung zu integrieren. Dafür werden die Heizstrahler an der Hauswand oder unter der Überdachung montiert. Eine breite Wärmestrahlung erhalten Sie mit mehreren Infrarotgeräten. Für vier bis sechs Personen empfiehlt es sich, einen zweiten Strahler zu installieren. Infrarotstrahler gibt es mit Fernbedienung oder Steuerung via Bluetooth und Smartphone-App. Besonders beliebt sind dimmbare Geräte, mit denen Sie die Wärmestrahlung regulieren können.